Ein Augenblick Kunst im Kino

Eine Kooperation von Podium Kunst und dem Subiaco Kino Schramberg

Jeden letzten Freitag im Monat präsentiert eine Künstlerin oder ein Künstler ein Werk im Kinosaal und einen dazu passenden Wunschfilm

Eine Filmsekunde beinhaltet ca. 24 Bilder. 24 Augenblicke, aus denen sich eine Geschichte entwickelt, die uns erzählt wird. Ein Bild, ein ausgestelltes Kunstwerk, wird es gesehen, ist auch ein Augenblick. Beim Betrachten wird es durch unsere Wahrnehmung und unsere Interpretation zum Kopfkino. In der Auseinandersetzung mit dem Kunstwerk entwickeln wir eine eigene Geschichte, geformt aus unserer Lebenserfahrung.

Im Kinosaal des Subiaco Schramberg wird ab Mai 2024 jeden Monat ein Kunstwerk gezeigt. Ein Augenblick Kunst im Kino ist eine Kooperation von Podium Kunst e. V. mit dem Subiaco Kino in Schramberg. Geplant ist, dass am letzten Freitag eines jeden Monats eine kleine Vernissage stattfindet. Eine Künstlerin oder ein Künstler, die Schramberg nahestehen, stellen ein Werk vor. Im Anschluss zeigen wir einen sehenswerten Film, den die Künstlerin oder der Künstler ausgewählt haben. Schön ist auch die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Seit Freitag zu sehen Frank Altmann mit seiner Posterkreation "I want to Believe"

Mehr über Frank Altmann


So geht die Serie "Ein Augenblick Kunst im Kino" weiter

Die Serie geht mit folgenden Künstlerinnen und Künstlern weiter (Reihenfolge wird noch festgelegt):

Lassen Sie sich überraschen, welche Werke und Filme die Künstlerinnen und Künstler präsentieren. Wir werden dies rechtzeitig ankündigen.

Rückschau

Karla Kreh

Mai 2024

Bild: "Der Fall"

Technik: Acryl auf Sperrholzplatte.

Größe: ca. 1,00 cm x 160 cm.

Film:

Remy Trevisan

Juni 2024 mit einer Hommage an Vincent van Gogh und dem Film Van Gogh - an der Schwelle zur Ewigkeit

JC Leopold

Juli 2024 mit dem Holz/Wachs-Objekt "Wir sehen den Fluss und denken ans Meer  (Ganges/ Brahmaputra)"

Axel E. Heil

August 24 mit "Amygdala und limbisches System" aus der Serie INTERFACES, 2021, Bleistift, Grafit, Acryl auf Papier, gewachst, 145 x 92 cm und 2 FineArt Prints 60 x 40  im Glasrahmen: "Avatar Boris", "Avatar Lisa".

Eva Bur am Orde

Mit Film und Bild "One Love" über Bob Marley

Werner K. Bliss

Werner K. Bliß wurde 1950 in Schiltach im Schwarzwald geboren. Er lebt und arbeitet in Hausach. Bliß malt, collagiert, fotografiert, fertigt Skulpturen an. Er schreibt Gedichte, die immer wieder durch die Auseinandersetzung mit Kunstwerken angeregt wurden. Er zeigte die Arbeit "Die gekämmte Zeit"

Harald Kille

Mit einem Werk aus der Serie Mannequins und dem Film "La Singla"

Miriam Huschenbeth

Mit einem eigenen Vorfilm "Mondklang" und einem Scherenschnitt. Es lief dazu der Film "Heaven can wait"